Vorwort:  die transzendente Tendenz meiner Immanenz
Die Diffenzenen  zwischen den Erwartungen  an die Welt und den Angeboten dieser Welt  haben dazu geführt ,dass ich mich  von den fundamental-terrestrischen Dogmen in diesem Raum-zeit-komplex losgelöst habe, sodass ich mich   nun auf das ungewisse Mysterium fixieren muss,da ich nur dort das Wahre und Ewige finden kann.Alle Ereignisse in diesem Raum-zeit-komplex  werden von meinem Ego   als absurde Silhouetten aufgefasst,da ich mich nur so vor dem Selbstverrat schützen kann.Die einzige evidente Verbindung zum Mysterium entsteht bei mir beim Malen von Rätzel ohne Lösungen ,da mein elendes Dasein nur in diesem trasnszendenten Prozeß einen Ausdruck finden kann.Das Malen von Rätzel ohne Lösungen ist gleichzeitig auch der ewige und absurde Versuch meinen bodenlosen Willen mit scheinbarer Evidenz zu füllen,der nur durch den Prozeß des Exitus  und/oder durch das  Erreichen des absoluten Zustandes beendet werden kann.Bei dem Versuch werde ich also laut  hörend die hohen Wolken des siebten Himmels streicheln dürfen  oder  kniefallend, stumm schreiend das ende meiner Welt miterleben. Wir werden sehen ,denn dafür ist das Leben da..um zu erkennen
so viel zum Konzept.


 
 
 
 
Arto Gris: kompakte Projektion
kompakte Projektion