Eberhard EXEL, geboren als Sohn des Landwirtschaftsrates Dr. Dipl. Ing. Emmerich Exel am



14.4. 1926     in Göpfritz an der Wild im niederösterreichischen Waldviertel.
1943             Reifezeugnis in der Oberschule Gmünd.
1944-45         Kriegsdienst und Gefangenschaft.
1946-48         Hilfsarbeiter und Keramik-Lehrling.
1949             Aufnahme in den Zolldienst.
1954             Privatschüler bei Prof. R. C. Andersen.
1965             Vorstand des Zollamtes Gmünd.
1970             Leiter des Bahnzollamtes St. Pölten.
1982             Vorstand des Zollamtes St. Pölten.





Widerspruch und Schöpfergeist wurzeln in der Herkunft, väterlicherseits eine alte Freibauernfamilie, von der Mutterseite eine Bürgerfamilie (Stammhaus in Linz am Graben, 1683). Brachte das väterliche Erbe wissenschaftliche Interessen und wirtschaftliche Begabung, so kamen von der Mutterseite die künstlerische Neigung und das freisinnige Denken.





In diesem Spannungsfeld erfuhr der Künstler sprunghafte Entwicklungen ebenso wie tiefe Krisen, aus deren Bewältigung eine Biographie entstand, die zugleich ein Tagebuch des Erlebten, wie eine Vision des Möglichen darstellt und uns in poetischen Bildern und Texten vermittelt wird.


 
 
 
 
Eberhard Exel: Feuervogel - Mein Bildtagebuch
Feuervogel - Mein Bildtagebuch
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