Francis Tucker wurde 1964 in Köln geboren und lebt heute dort.

Nach seinem Studium begann er
1995 sein Schaffen im Stil der Pop Art auszurichten.

In seinen farbenfrohen Bildern finden sich immer wiederkehrend einfache
Figuren, welche lediglich durch eine schwarze Linie stark reduziert
dargestellt werden.

Die Figuren tragen wie der Künstler den Namen
"Tucker"

Die Linie, als zentrales Gestaltungsmerkmal gibt seinen Bildern den markanten Hauptinhalt.

Eine optische Anlehnung an den 1990 verstorbenen amerikanischen Künstler Keith Haring scheint erkennbar.

Doch bei näherer Betrachtung und Beschäftigung mit dem umfangreichen Werk, wird schnell klar, dass es sich bei Francis Tuckers Bilder um bewegungslose und handlungsunfähige Hauptdarsteller handelt, welche in einer farbintensiven Welt eine subtile Bedeutung erlangen.

Auf das Wesendliche reduziert mit einem starken Ausdruck in ihrer Gesamtheit.

Fröhlich meist nur auf den ersten Blick.

Charakteristisch für das Werk des Malers ist die Vielfältigkeit seiner farbenfrohen Ausdrucksformen in Acryl auf verschiedenen Werksstoffen.

Seine Bilder befinden sich bereits in öffentlichen deutschen Sammlungen, als auch in Privatsammlungen quer durch Europa und in New York.


http://www.reduced-art.com


 
 
 
 
Francis Tucker: Hier kann man nicht wohnen in Paris
Hier kann man nicht wohnen in Paris
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