Handyland
 

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Mischtechnik auf Leinwand 120 x 100 cm
 

Abstrakte Malerei im Zeitalter der Kommunikation.


 
1999 entdeckt Gloger das Phänomen des mobilen Telefonierens für seine Kunst und schafft unter dem Titel „Handyland“ farbkräftige Bilder die sich sehr stark von der Konstruktion lösen und mit ihren Ketten aus Handy-Symbolen auch Elemente der Pop-Art einbeziehen. „Nanoworld“ nimmt seit 2002 den Menschen in die Bildsprache Glogers auf. In seiner jüngsten Serie „Zellenenergie“ trifft seit 2004 der seriell eingesetzte Punkt auf eine konkret virtuelle Struktur.
 
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Hartmut F.K. Gloger