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Helmuth Krusche (1927-1997): Vom Isergebirge ins Allgäu
19. April bis 20. Juli 2008
Isergebirgs-Museum Neugablonz
 
Helmuth Krusche kam in Gablonz an der Neiße (Jablonec nad Nisou) zur welt. Seine künstlerische Ausbildung begann er 1941 an der dortigen Kunstgewerblichen Staatsfachschule. Nach Kriegsdienst, Gefangenschaft und Vertreibung verschlug es ihn zunächst nach Hannover.

1959 folgte der Ruf an die Berufsfachschule für Glas und Schmuck in Kaufbeuren-Neugablonz. Fast 30 Jahre lang leitete er die Klasse der Glas- und Porzellanmaler. Trotz seines großen Engagements für die Schule war Krusche im Herzen mehr Künstler als Lehrer.Sein großes Talent war seine zeichnerische Begabung. Bleistift, Zeichenfeder, Kugelschreiber und Radiernadel beherrschte er virtuos. Die Exaktheit und Akribie, die diese Techniken verlangen, kam seiner erzählerisch-illustrativen Darstellungsweise entgegen. Seinem ruhigen, eher schweigsamen Naturell entsprechend strahlen seine Zeichnungen, Ölgemälde und Aquarelle Stille und Beschaulichkeit aus. Er bevorzugte einfache, schlichte Naturmotive, vor allem Landschaften, und blieb weitgehend gegenständlich.Erst nach seiner Pensionierung 1987, als er sich ganz seiner Kunst widmen konnte, veränderte sich seine künstlerische Sprache in Richtung Abstraktion. Seine späten Werke zeigen eine stark reduzierte Farbigkeit und Formensprache. An die Stelle erzählerischer Naturwiedergabe tritt eine strenge Ordnung der Formen in einer klaren Bildstruktur aus Waagerechten und Senkrechten. Vor allem für diese späten Arbeiten erfuhr Helmuth Krusche große Anerkennung.

geöffnet täglich außer Montag von 14-17 Uhr

Weitere Informationen: Isergebirgs-Museum Neugablonz, Marktgasse 8,
87600 Kaufbeuren-Neugablonz

Tel. 0 83 41/96 50 18 Fax 0 83 41/ 6 52 92, info@isergebirgs-museum.de



 


Helmuth Krusche (1927-1997)

 
 

 
 

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Helmuth Krusche (1927-1997): Vom Isergebirge ins Allgäu
19. April bis 20. Juli 2008
Isergebirgs-Museum Neugablonz

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