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Permanenter_Link   22.2.2008
CUC Galerie Charim Ungar Contemporary
Eröffnungssausstellung VALIE EXPORT
Neuzugang in der Galerienlandschaft in Berlin Kreuzberg:Die Galerie CUC Charim Ungar Contemporary startet mit einer spektakulären Installation von VALIE EXPORT. Sie ist eine der wichtigsten Pionierinnen feministischer Medien-, Performance- und Filmkunst. Zur Eröffnung ihrer gemeinsamen Galerie zeigen Miryam Charim (Wien) und Lisa Ungar (München) frühe Arbeiten der Künstlerin wie "Genitalpanik", "Körperkonfigurationen" und "Kinderzeichnungen", aber auch neue Arbeiten wie die zur Biennale von Venedig konzipierte und seitdem um neue Foto- und Schriftarbeiten ergänzte "Glottis".Galerie-Eröffnung und Vernissage finden am 19. März 2008 um 19.00 Uhr in der Markgrafenstraße 68 in Berlin statt.
charim@cuc-berlin.com
http://www.cuc-berlin.com
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Permanenter_Link   17.2.2008
Art vor Ort - Kassel -
8. bis 16. März in den Messehallen Kassel
35 professionelle Kasseler Künstler stellen während der Frühjahrsausstellung in den Messehallen Kassel rund 150 Werke vor.In der Verkaufausstellung werden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Illustration, Skulptur und Plastik sowie Fotografie gezeigt.Der Besucher bekommt so einen interessanten Überblick über die facettenreiche Kasseler Kunstszene.Auch außerhalb der Documentazeit hat Kassel in Sachen Kunst viel zu bieten.Der Stand (Halle10, Stand 1020) wird von den Künsteln selbst betreut, sodaß sich die Besucher auch über den Entstehungsprozeß der Werke informieren können.Vom 8.-13. März täglich 9.30-18.00Uhr.

Esther Scherfose
http://www.scherfose.de/51901.html?*session*id*key*=*session*id*val*
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Permanenter_Link   10.2.2008

Detail zu Stilisierung in der Heraldik At. Martin Halter Bern
Wappenscheiben ? Gestaltung in Farbe und Form
Atelier für Glasmalerei Martin Halter Bern Schweiz
Seiner ursprünglichen Bestimmung nach ist das Wappen ein persönliches Erkennungszeichen. Durch das Wappen auf dem Schild wurde der in Eisen Ritter für Freund und Feind erkennbar. Vom 12. Jahrh. an wandeltete sich die Schildfigur allmählich zum Familienzeichen und wurde erblich übertragbar. In der Blütezeit vom 13. Bis 16. Jahrh. lag das ganze Wappenwesen in den Händen der Herolde. Diese achteten sehr streng auf die Regeln und Gesetze über Wappenanfertigung und ? führung. Mit der Erfindung der Feuerwaffe und dem Ende der Ritterturniere verschwand die praktische Verwendung der wappengeschmückten Schilder und Helme. Im Siegel (Diplom-Heraldik) und als künstlerisches, dekoratives Schmuckelement (Zier-Heraldik) behielt die Heraldik bis heut...

Martin Halter
info@glasmalkunst.ch
http://www.glasmalkunst.ch
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