Pressestimme
aus den 90er Jahren
Farben und Formen sind für Wilhelm Beuermann reale
Komponenten der Begehbarkeit. Seine Arbeit ist keine
Theatermalerei, sondern werden im eigentlichen Sinne
zu Raumillusionen, Die Formen sind dabei ein schlichter
Vorwand, eine Art, Dinge zu lösen aus persönlicher
Sicht. Häuser, Schiffe, Möbel, alles Dinge, die
sichtbar sind: zumindesten scheinbar. Wenn Beuermann Dinge
in Bilder umsetzt,setzt er neben der künstlerischen
noch seine persönliche Dimension hinzu. Und so entsteht
eine völlig neue Sicht, die der Betrachter wahrzunehmen
hat, seine eigene Sicht dabei zu entwickeln.
(K. Haupt, Solothurner Zeitung 01.11.1994)
Kunst im öffentlichen Raum
seit 1970 entstanden mehr als 20 Wandbilder
in repräsentativen Wohn-, Geschäftsräumen und
an Fassaden öffentlicher Gebäude.