31. März 1901 | geboren als erstes von sieben Kindern des
Messerreiders Matthias Huschens und seiner
Ehefrau Henriette, geborene Flocke, in Solingen-Ohligs |
ab 1905 | Kindheit, Jugend und Volksschulzeit in Wachholder-
Leichlingen |
1915-29.3.1919 | mit der Gesellenprüfung abgeschlossene Malerlehre
in Rheda/Westfalen; |
| als Autodidakt Malerei- sowie Zeichnenstudien und
erste private Unterweisungen durch den Bildhauer
Pütz |
ab 25.9.1921 | Besuch der Fachschule für Handwerk, Düsseldorf |
1922-1923 | Studienaufenthalt im Franziskanerkonvent in
Wiedenbrück |
1923 | Umzug nach München; |
| Zeichenunterricht an der Privatschule Heimann |
ab April 1925-1927 | Studium an der Akademie der Bildenden Künste in
München bei den Professoren Johann Becker-
Gundahl sowie Walter Klemmer |
ab 1927 | lebt als freiberuflicher Maler in Leichlingen und
Köln, arbeitet zeitweise als Plakatmaler; |
| Studienreise in Italien |
ab 1928 | Mitglied im Kölnischen Kunstverein, Köln |
1929 | Übersiedelung nach Berlin |
2. Oktober 1929 | Heirat mit Katharina Wilhelmine Pfaff, Berlin |
l0.Oktober 1932 | Geburt des einzigen Kindes Doris, Berlin |
ab 1.11.1932 | Mitglied im Schöneberg-Friedenauer Künstlerbund,
Berlin |
1935 | Rückkehr nach Köln |
ab 23.10.1939 | Mitglied im Kölner Künstlerbund, Köln |
5.11.1940 | Einberufung zur Wehrmacht zum Sicherheits-
Hilfsdienst in die Flakkaserne Köln-Dellbrück |
1942 | als Stabszeichner nach Bulgarien sowie Rumänien |
Spätherbst 1944 | russische Kriegsgefangenschaft in Rumänien |
Dezember 1944 | gestorben am Tag nach seiner Ankunft an
vollkommener köperlicher Erschöpfung nach einem
30-tägigen Gewaltmarsch von Rumänien ins Lager
Pankow am Schwarzen Meer, Russland |