Frankfurter Rundschau: "Kunst als Nahtstelle zwischen Mensch und Natur" |
(v. Susanne Hoerttrich) |
Frankfurter Neue Presse: "Künstlerin legt "Wundnaht der Natur"",
"die Galerie wird zum Ort der Andacht und Reflexion" |
(v. Rüdiger Olschewski) |
Frankfurter Rundschau: "Nähte aus rotem Seil flicken die Wunden der Natur"
"Mit dem Spannungsverhältnis Mensch-Natur befaßt sich die Eschborner
Künstlerin Romana Menze-Kuhn. Ihre ungewöhnliche Ausstellung beschränkt
sich nicht auf Museumsräume, sondern bezieht Straße und Westerbach ein" |
(v. Regine Elbert) |
Höchster Kreisblatt: "Manchmal nimmt die Natur leise Rache" |
(v. Jürgen Dehl) |
Höchster Kreisblatt: "Eine Künstlerin bleibt sich treu"
"Geht Romana Menze-Kuhn die Erde durch den Kopf und was unsere
Zivilisation daraus macht, sind ihre künstlerischen Träume bitter und von
Blut durchtränkt. Es ist bewundernswert, mit welch bescheidenen,
unaufdringlichen, aber eindrücklichen Mitteln Romana Menze-Kuhn dem
winzigen Foyer ihren Stempel aufdrückt.
"Rote Steine" nennt sie ........"
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(v.J.Dehl) |
Frankfurter Rundschau: "Fäden aus Farbe vernähen die Wunden der Natur" |
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Frankfurter Rundschau: "Kunst auf der Müllhalde mit einem Fenster zur
Wirklichkeit, ein begehbares Objekt aus Stahl öffnet das Tor zum
Regionalpark"
......."Ein absolut ungewöhnliches Projekt " |
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Höchster Kreisblatt: "Kunst auf der Müllkippe: Links wird der Abfall
aufgetürmt und rechts die kostbare Erde. Ein starkes Stück. Ein
Meisterstück.
Romana Menze- Kuhn, in Eschborn lebende Künstlerin, schuf das Werk.
Eigentlich ist sie mit ihren Helfern noch dabei. Aber dieses Werden und
die damit einher gehenden Veränderungen der Kunstlandschaft (das ist
durchaus doppelsinnig gemeint) gehören zum Werk Kunst als
Forschungsprojekt und Versuchs-Anordung(Naumann) ......" |
(v. Jürgen Dehl) |
Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Deponie Wicker öffnet Fenster zur Kunst" |
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Hofheimer Zeitung: " Auf der künstlerischen Suche nach dem verlorenen Paradies" |
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Höchster Kreisblatt: "Blutende Idyllen aus Natur und Chemie ...... Romana
Menze-Kuhn entwickelt in Riesenschritten ihre eigene Handschrift ......." |
(v. Jürgen Dehl) |
"Kulturerlebnis 70 Meter unter der Erde" Filmvorführung mit Live-Musik in der Kubacher Kristallhöhle-Dokumentarstreifen: Zeichen der Bewegung (Weilburg Live, 1.11.2000) |
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Offenbach Post v.20.4.2001: Sonderausstellung im Museum Seligenstadt, "Barock im Dialog mit Heute" nennt Romana Menze-Kuhn ihre Werkschau.
"Welchen Wert hat Landschaft für uns heute? Sind wir Umweltzerstörer oder Renaturierer?"fragt die Künstlerin in ihrer Ausstellung im Landschaftsmuseum.Dabei versucht Romana Menze-Kuhn die allgemeinen Merkmale barocker Kunst, Bewegung, Energie und Spannung, die in der Seligenstädter Klostanlage vielfältig spürbar sind, aufzugreifen und in einer zeitgenössischen Bildersprache umzusetzen. |
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FAZ Frankfurter Allgemeine v.4.9.2001: Romana Menze-Kuhn malt in ihrer Installation "Energien für die Unendlichkeit" das Bild einer Zukunft, in der wir aus Plastiksamen Rosen züchten: Rosenblätter in Petrischalen sollenauf diese Gefahr verweisen. |
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