Pressestimmen

 
Für insgesamt 21 Berglandschaften hat Roswita Ilona Baumann aus Oberbayern
in die zarten Aquarellfarben gegriffen, um die unberührte Natur vom 
Hochgebirge mit Bergwiesen und Seen bis zum Vulkangestein und Hügeln der 
Toscana einzufangen.
         
Die Woche, Regensburg, Julika Hanekker, 1996

 
Die Malerin will mit ihren Aquarellen die mmer noch vorhandenen Schönheiten
unserer Welt zeigen. Elemente der Natur bestimmen vorwiegend die Motivwahl,
kräftige, meist ungemischte Farbtöne fließen ineinander über. Ihre 
Arbeiten bleiben im Gegenständlichen, wenn auch die Farbwahl sich vom 
Realen löst und phantsievoll und harmonisch Blumen und Bäume, See und 
Stilleben wiedergibt.
OVB, M. Jacobi, 1998

 
Malerferien - das sind Tage der kreativen Auseinandersetzung mit neuen
Landschaften, neuen Farben und neuem Licht. Auf mehreren Reisen hat R.I.B. 
die Toskana entdeckt und sie in ihren leuchtend-farbigen Aquarellen 
festgehalten: Bilder, die bei vielen Toskanareisenden Erinnerungen an 
eigene Erlebnisse wecken werden.
Blickpunkt Wasserburg, 2001

 
Fabel- und Traumwelten

Ihre Aquarelle, unter anderem toskanischer Landschaften und Stilleben, erreichen durch Ausstellungen und Veröffentlichungen in Büchern und Kalendern ein breites Publikum.

Gekonnt arbeitet die Malerin mit den Techniken des Aquarellierens, mit fließenden Farben, Variieren von Auflösung der Konturen und Betonung der Formen.

OVB, Wa, Ai, Chie, Margit Jacobi 2003



Leuchtender Farbenzauber

Obwohl die Malerin immer wieder künstlerisch am Experimentieren ist, überwiegt in ihren Arbeiten das Aquarell. Dabei beweist sie Mut zur Farbe und überzeugt durch weiche Konturen und harmonischem Aufbau. Zum Träumen laden ihre Landschaftskompositionen mit all ihren Schönheiten ein......Mut zu großen Formaten beweist sie in ihren Ölarbeiten.

OVB, Traunsteiner Tagblatt, Gabi Rasch 2005



Fantastische Aquarelle und Collagen

Die Bilder der Malerin Roswita Ilona Baumann tragen klingende Namen wie "Dämonen der Nacht", "Windbraut" oder "Frühling bei Siena". Hinter diesen Titeln verbergen sich meisterhafte Aquarelle in schillernden Farben.

TZ München, Sabine Pelgjer 2006



Eine Romantikerin im besten Sinne

Baumanns Bilder sind optische Gegensätze und echte Blickfänge. Ihr Handwerk beherrscht sie perfekt.

Münchner Merkur, Marion Friedl, 2006
 

 
Einerseits Ölbilder voller Leuchtkraft und Tiefenwirkung, andererseits 
weiche Aquarelle, gleichsam geheimnisvoll im Dunst...
OVB, Chiemgau-Zeitung, 1989

 
Hingeträumte Phantasielandschaften, weich verschwimmend in den Farben...
Viel offener Raum voll Abendlicht und Nebel. Eine durch und durch
romantische Malerei.
OVB, Klaus J. Schönmetzler, 1989

 
Finitude et infini. L'accent est mis, du moins chez Baumann, davantage sur
la couleur que sur la forme.
Luxembourger Zeitung, Nelly Lecomte, 1990

 
Transparenz und Leuchtkraft. Von besonderem Interesse sind diejenigen 
Aquarelle der Ausstellung, in denen den Farben weitgehende Eigenständig-
keit gewährt wird. Die Wirkung dieser Bilder beruht auf den treffsicher
komponierten, harmonischen Farbklängen, die sich vom Gegenständlichen zu
lösen beginnen.
Traunsteiner Wochenblatt, Judith Bader, 1990

 
Aquarell-Ausstellung beeindruckt Publikum. Die Bilder von R. I. Baumann sind 
vor allem Aquarell-Landschaften in der Naß-in-Naß-Technik, die durch ihre
träumerische Leichtigkeit faszinieren.
OVB, Theo Biller, 1991

 
Multitalent mit Stärken und Schwächen. Sie liebt die Farben... Bei 
den "Drei Flaschen" gelingt es der Autodidaktin, den Betrachter vor dem 
Aquarell festzunageln.
Starnberger Merkur, Dorit Schwarz, 1991

 
Ihre Bilder strahlen Wärme u. Freundlichkeit aus. Ein leuchtendes 
Farbenspiel zeigt sie in ihren neueren Aquarell-Exponaten...


OVB, Chiemgau-Zeitung, Traunsteiner Wochenblatt, 1

 
Experimente prägen das Werk der Künstlerin. Die besondere Atmosphäre ihres
Ateliers gibt den Bildern dabei eine eigene Ausstrahlung.
OVB, Theo Biller, 1992

 
Dieses Spiel mit Farben und Formen lädt jeden ein, sich einfach dem 
harmonischen Eindruck der Blumen und Landschaften zu überlassen. Die 
Auseinandersetzung mit dem Phänomen der unterschiedlichen Farbwirkung lebt 
sie in ihrer Malerei aus und kreiert dabei Bilder mit ganz unterschied-
lichen Stimmungen.
SZ Ebersberg, Regine Sauer, 1993

 
Die Künstlerin beweist viel Mut zur Farbe und zu großen Formaten. Dank 
ihres feinen Gespürs versteht sie es hervorragend Naturstimmungen auf 
Leinwand oder Aquarellpapier zu übertragen. Ihre Werke vermitteln 
zauberhafte Stimmungen und durch die Leichtigkeit der Färb- und Formgebung 
wirken sie befreiend auf die Seele des Betrachters.
Miesbacher Stadt-Nachrichten, 1994