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Gertraude Nath-Krüger wurde 1933 in Stettin geboren, lebt in Kiel und
sieht ihre künstlerische Heimat in Berlin. Was sie macht ist schön, und
darauf legt sie Wert. »Das Häßliche und Schlechte« in der Welt überläßt
sie anderen. Sie will »das Ästhetische, das Frohmachende darstellen«,
indem sie auf ihren Reisen und Exkursionen durch Berlin und Umgebung
Zeichen der Vergangenheit, vom Verfall und von Zerstörung Bedrohtes
fotografien oder filmt und später in Siebdrucke und Lichtgrafik
übersetzt.
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