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Wir, und damit meine ich jeden einzelnen Mensch, suchen oft nach passenden Antworten für unser Sein und Tun. Doch finden, finden werden wir sie nie, denn die Antworten des Sein und des Tun liegen in unseren täglichen Bewegungen. Natürlich mache ich mir auch täglich Gedanken darüber was denken andere. Wie denken andere? Dabei ist es unnötig und unsinnig, denn es würde doch nichts ändern? Viele Jahre suchte ich unbewusst oder bewusst nach einer inneren Erfüllung. Nach etwas bei dem ich sagen kann, das ist von mir. Das ist meines. Dazu stehe ich, damit kann ich mich identifizieren. Es ist und war ein harter und weiter weg. Einerseits wollte ich niemals abhängig sein, andererseits musste ich es. Von der Gesellschaft, vom Job, von den Weggefährten. Brachte mir die Abhängigkeit etwas? Nein. Sie brachte nur nach wie vor das Gefühl, es ist nicht das was ich bin und wer ich bin. Erst als ich mit meinem Vater viel mehr Kontakt hatte und mit ihm über vieles sprach, erst da wurde mir bewusst, jetzt ist es richtig. Jetzt mach etwas daraus und denke nicht darüber nach wenn andere dich belächeln oder versuchen dein Tun und Dein denken hinunter zu ziehen. Schwerer als man denkt, vor allem weil mein Vater im Mai gestorben ist. Heute, heute frage ich fremde Menschen. Sie sind ehrlich, denn sie kennen mich nicht und ich sie nicht. Freunden würde ich nicht vertrauen, denn Freunde wollen nicht verletzen. Und diese Fragen bringen mich auf meinen Weg zu einem meiner Ziele. Der Weg ist noch weit und voller Hürden. Ob es mir je gelingen wird? Nun das weiß nicht ich. Hier möchte ich Zitate einfügen, die ich im Internet fand und bei denen ich denke, sie sagen etwas aus, das man verstehen kann. Sofern man sich die Mühe macht darüber nach zu denken.
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