Wichtige künstlerische Höhepunkte        
       


Lars Weber - Künstler

  • Geboren am 12.05.1967 in Belzig/Brandenburg
  • Im Alter von 8 Jahren hatte sich das malerische Talent schon eindeutig gezeigt.
  • Verschiedene erste Bildwerke wurden zwecks Talentbildung nach Potsdam und Berlin geschickt.
  • Während der Schulzeit prägte sich das malerische Talent immer mehr
    aus. Ich fing an mit verschiedenen Zeichentechniken zu arbeiten.


  • 1980 wurden meine Werke aus dem Schul- & Kunstunterricht
    erst nach Potsdam geschickt und zur weiteren Qualifikation in Berlin
    ausgestellt.

  • Während der Abitur-Zeit arbeitete ich in verschiedenen Kunstzirkeln mit und erreichte überdurchschnittliche Erfolge.
  • Ab 1985 fing ich an persönliche Zeichnungen und Bilder von anderen Menschen und Landschaften anzufertigen.


  • Während meines Studiums 1988 erlernte ich die Ölmalerei. Ich
    übernahm gern künstlerische Aufgaben und bildete mich intensiv weiter.

  • Ab 1990 besuchte ich zahlreiche Kunstausstellungen in Berlin und Potsdam.


  • 1995 entwarf ich mein eigenes Haus als Architektenleistung im ausgefallenen Design, welches heute in Dessau steht und gemeinsam mit
    meinem Bruder realisiert wurde.






  • Es folgten mehrere Bildungsreisen nach Osteuropa, sowie
    Frankreich und Italien. Die Städte Sankt Petersburg, London, Paris,
    Cannes, Nizza, Monte Carlo und Pisa beeinflussten meine
    Persönlichkeitsbildung erheblich. Auf diesen Reisen lernte ich neue
    Techniken und Motiv Darstellungen kennen. Auch die alten Künstler
    nahmen Einfluss auf mein Schaffen.



  • 1998 erdrückten mich meine Sorgen und Probleme und in meinen
    schlaflosen Nächten sah ich unzählige phantasievolle Bilder, die sich
    in meinem Kopf ein brannten.
  • Ich verbrachte so sehr viele Stunden im dunklen Wohnzimmer am
    Fenster, in denen ich Dinge sah und Gedanken bekam die jenseits von Gut
    und Böse waren. Meine Gesundheit war dadurch stark in Mitleidenschaft
    gezogen und ich bekam schwere gesundheitliche Leiden. Depressionen und
    Alpträume waren Realität.


  • Um all diese schrecklichen, verrückten Bilder loszuwerden entschied ich mich sie zu malen.
  • Diese schlimme Zeit beeinflusste mich derartig stark, das sich mein
    gesamtes späteres Leben verändern sollte. Einzelheiten dazu in einer
    separaten Schilderung.


  • Ich fing an meine Ziele, Gedanken und meinen Lebensinhalt
    umzustellen und komplett anders auszurichten, dabei entstanden wiederum neue Bilder im Kopf.

  • Diesen Surrealismus zeichnete ich zuerst nur mit Papier und
    Bleistift. Ich merkte aber bald, das ich nur eine innere Ruhe fand, als
    ich diese Gedanken farblich mit Acryl darstellte.


  • Um etwas Beruhigung in mein Leben zu bekommen bin ich für
    mehrere Woche nach Ungarn/Budapest gegangen und habe mich dort
    intensive mit der modernen Kunst auseinander gesetzt und die
    unterschiedlichen Kunstrichtung der ungarischen Maler genauestens
    analysiert.



  • Im Jahr 1999 erhielt ich Kontakt mit der Dessau Kirchengemeinde.
    Dort fanden zu jenem Zeitpunkt, faszinierender Weise mehrere
    künstlerische Ausstellungen statt, die ich täglich zu begleiten hatte.


  • Ab 2000 arbeitete ich für eine englische Firma aus London/United Kingdom, welche auch meine Werke in Europa vermarktete.





  • Es wurden meine Bilder europaweit verkauft und ich nahm 2002 an einer Ausstellungen in London in der Regent Street teil.


  • 2003 beeinflußte mich die amerikanische Kunstszene
    in Des Moines/Iowa bei einem mehrwöchigen Aufenthalt in den USA.

    Neben der typischen amerikanischen Großstadt mit all ihrer
    unterschiedlichen Eindrücken und dem amerikanischen Lebensstil, lernte
    ich auch das bedächtige Leben auf dem Lande, die großen Weiten und
    geraden Straßen kennen. All diese Eindrücke brannten sich unvergesslich
    in meinem Kopf fest.


  • 2004 folgte eine mehrwöchige Reise nach Paris, welche den
    esoterischen Aspekt in mein Leben mit hinein brachte. Notre Dame,
    Moulin Rouge und das Künstlerviertel an der Seine in Paris hinter liess
    einen entscheidenden bleibenden Eindruck in meinem Handeln.



  • Es erfolgte die intensive Suche nach einem außergewöhnlichen Mal Stil mit neuen Techniken.
  • 2006 kamen nach langem intensiven dreijährigem Selbststudium die
    alten Bereiche der Mandalas und die Einbindung von Orgon und Dor in
    meine Werke hinzu.



  • 2007 wurde mein erster Jesus-Generator fertig, welcher seine volle Wirkungskraft ausbereitete.
  • Auf der Art Domain Gallery in Leipzig 2007 lernte ich neue
    Künstler kennen, die ebenfalls Ihre Werke auf der Vernissage
    ausstellten und knüpfte mit Ihnen Kontakte.






  • In meiner erfolgreichen Zukunftsperspektive sehe ich die
    Einbindung von neuen Komponenten und Techniken, das jedes Werke zu
    einem absoluten persönlichen Unikat werden lässt, welches nach den
    Bedürfnissen des Käufers angefertigt wird.