Lange genug habe ich mich Regel und Vorschriften gebeugt, die mir Erinnerungen bescherten an Niederlagen und Misserfolge. Damit ist es vorbei.
Regeln befolgen ist gut, solange sie mit meinem Innersten konform gehen und mir keine Schmerzen bereiten.
Ins Bewusstsein gerückt, habe ich all diese Erfahrungen in die Transformation gleiten lassen und fühle nun die Regeln, die meine sind.
Eine davon ist der Respekt und die Akzeptanz jener Regeln, diedem harmonischen und sozialen Miteinander dienen.
Eine weitere Regel, die strikte Ablehnung jeglichen geistlosen, asozialen Handelns, sowie menschenfeindlicher Modeerscheinungen.
Als irdisches Kind, das in gewohnten Mustern lange gewandelt ist, brauche ich Zeitum vollständig den Prozess des Umlernens zu verinnerlichen und zu meistern.
So gebe ich mir täglich aufs Neue immer wieder Mühe, diesen Weg erfolgreich
zu begehen und Fragenden, die mir begegnen, verantwortungsbewusst ihre Fragen zu beantworten.
Das Mensch-Sein betrachte ich medial und kreativ. So ist auch meine Art zu arbeiten und meine Arbeiten selbst.
Nur in der Form, wie ich diesen Teil von mir in meinen Arbeiten ausdrücke, auch inklusive ihrer Schönheitsfehlerchen, geben sie meine Gefühle, meine Einstellung, meine Stimmungen und mein Ich absolut authentisch wieder.
Würden sie auf die Tauglichkeit des Massengeschmacks geprüft und korrigiert, würden sie der Authentizität beschnitten werden.