Hermann Uhlmann, Jahrgang 1931, war bis zu seiner Pensionierung als technischer Beamter im Fernmeldedienst tätig. Seit 1992 ist er im Ruhestand und widmet sich seither seinen Lieblingsbeschäftigungen: Malen, Fotografieren, Filmen, Marionettenbau. Skulpturen sind auch schon entstanden.
Vor allem ist es das Malen, das ihn seither gepackt hat. Vor 30 Jahren begann er mit Landschaftsmalerei und Tuschezeichnungen. Zur abstrakten Malerei, die er seit 1991 intensiv betreibt, gelangte er über mehrere Umwege. Seit 1992 hat er den Farbauftrag mit dem Spachtel für sich entdeckt,mit dem er die Grundstrukturen eines Bildes anlegt. Die Feinarbeit wird dann mit dem Pinsel vollendet.
Für ihn ist es immer spannend,wenn beim Experimentieren neue Möglichkeiten zur Gestaltung eines Bildes gefunden werden.
Werdegang als Maler: Ab 1991 intensives Arbeiten durch Besuch der Sommerakademie Johannishof/ St. Johann, Oberpfalz
1992 bis 1995 Vertiefung der Maltechnik durch Anleitung der Malerin Menny Schwarz Gräfin Lerchenfeld.
1994 bis 1997 Unterricht durch Herrn Professor Rudolf Ortner (Bauhausschüler) München.
Hermann Uhlmann war vom 14.01.2003 bis Februar 2009 1.Vorsitzender des Kunstvereins Hemer e.V. (www.kunstverein-hemer.de)
Teilnehmer an der Biennale-Internazionale Dell′ Arte Contemporanea in Florenz vom 06.-14. Dezember 2003
6 Bildbände mit Digitalfotos sind bisher erschienen.
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